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07März

Malta 2025

In Photo, Travel by Jörg Weichelt / 7. März 2025 / No Comments

Auch in diesem Jahr wollten wir dem erfrischenden Februar-Klima in Deutschland entfliehen und ein bisschen Sonne tanken. Unser Ziel war Malta, ein Inselstaat im Mittelmeer zwischen Sizilien und Tunesien, bestehend aus drei bewohnten und noch einigen unbewohnten Inseln. Mit einer Fläche von ca. 316 Quadratkilometern und ca. 520000 Einwohnern entspricht Malta in etwa der Stadt Bremen.

Untergebracht waren wir in einer Bettenburg in Qwara an der Nordküste. Dort liehen wir uns ein Auto, was in zahlreichen kleinen Läden problemlos und zumindest in unserem Fall recht günstig möglich ist. War schon die Abholung recht „formlos“, reichte es bei der Rückgabe in die Richtung zu zeigen, in der das Auto geparkt war…
Als ehemalige britische Kolonie herrscht in Malta Linksverkehr, was nach einer gewissen Eingewöhnung mit erhöhtem Puls aber recht gut funktionierte. Dass wir einen Handschalter bekommen haben, hat die Sache nicht einfacher gemacht, war am Ende aber auch kein großes Problem. Abgesehen von Valletta war der Verkehr überschaubar, die häufigen Kreisverkehre erfordern zwar auch etwas Übung, helfen dem Verkehrsfluss aber durchaus.

Küste im Norden

Maltas Küsten sind geprägt von felsigen Klippen, die teilweise schroff ins Meer abfallen. Häufig gibt es auch ausgespülte Höhlen im Fels. Auf der Halbinsel im Nordwesten der Insel kann man entspannt an der Küste entlang spazieren. Vorsicht ist an manchen Stellen geboten, an denen Schilder auf die instabile Abbruchkante hinweisen.

Valletta

Die Hauptstadt Maltas ist sowohl die kleinste als auch die südlichste Hauptstadt Europas. Nicht einmal 6000 Einwohner leben direkt in Valletta, wobei dabei nur die unmittelbare Altstadt erfasst wird. Im gesamten Ballungsraum leben mehr als 300000 Menschen und damit über die Hälfte aller Malteser.

Valletta ist von mehreren Festungen umgeben, die früher die beiden großen Häfen schützten. Heute legen in diesem auch gewaltige Kreuzfahrtschiffe an. Sehr schön anzusehen sind die zahlreichen kleinen Gassen und steilen Straßen.

Schwierig war für uns die Parkplatzsuche im ziemlich wuseligen Verkehr. Zu beachten ist, dass gelbe Straßenmarkierungen das Parken ganz verbieten, während grüne Linien Parkplätze ausweisen, die nur Anwohnern zur Verfügung stehen. Nachdem wir eine Weile erfolglos umhergefahren sind, haben wir zufällig den Park&Ride Floriana entdeckt. Von dem recht großen Parkplatz kann man den Bus nehmen oder laufen.

Küste im Süden

Mehr noch als im Norden fallen die Klippen an der Südküste steil ins Meer ab und formen dabei eine imposante Landschaft. Interessant sind dabei besonders die Dingli Cliffs und das Xaqqa Valley. Beide lassen sich gut bei einer Fahrt auf der südlichen Küstenstraße erkunden.

Mdina

Mdina ist ein alte Hauptstadt Maltas. Das Stadtbild ist geprägt von engen Gassen und schicken Palästen und Kirchen. Der mittelalterliche Kern ist von einer massiven Mauer umgeben. Das Stadttor dürfte Einigen bekannt vorkommen: in der Serie „Game of Thrones“ stellt es das Stadtort von Königsmund dar.

Küste im Osten

Im Osten liegt die Hafenstadt Marsaxlokk, in deren Hafen unzählige bunt bemalte Fischerboote liegen. Außerdem wird dort jede Menge touristischer Nippes angeboten, was sicher nicht jedermanns Sache ist.

In der Umgebung Marsaxlokks gibt es interessante Küsten mit alten Salinenbecken zu entdecken.

Uns hat es auf Malta sehr gut gefallen. Gerade außerhalb der Hauptsaison ist die Insel einen Besuch wert. Interessant wäre sicher noch ein Besuch der Nachbarinsel Gozo gewesen, aber dafür hat unsere Zeit leider nicht gereicht.

19Apr.

Lanzarote 2024

In Travel by Jörg Weichelt / 19. April 2024 / No Comments

„Ab ins Warme“ hieß es für uns in diesem Winter wieder. Diesmal fiel die Wahl auf Lanzarote, die östlichste der Kanarischen Inseln.

Während zu Hause nasskaltes Schmuddelwetter herrschte, lagen die Temperaturen auf Lanzarote durchgängig über 20°C. Getrübt wurde das Wetter – im wahrsten Sinne des Wortes – durch den Kalima, einen starken Ostwind, welcher Sand aus der Sahara bis auf die Kanaren weht. Dieser Wind ist heiß und trocken und legt die Landschaft unter eine Staubglocke.

Die Anreise funktionierte problemlos und bald waren wir in unserem Hotel in Costa Teguise im Süden der Insel angekommen.

Mit dem Mietwagen erkundeten wir in den nächsten Tagen die Insel, wobei wir uns zunächst auch an den deutlichen Temperaturunterschied gewöhnen mussten.

Entlang der Küste finden sich viele interessante Stellen, an denen man eine Pause machen und aufs Meer schauen kann. Während unseres Besuches wehte durchgängig relativ starker Wind, welcher immer wieder für eine imposante Brandung sorgte und viele Surfer anzog. Insbesondere die kleinen Städtchen (zb Famara) an der Nordküste sind Hotspots für Surfer.

Während das Straßennetz im Süden ziemlich dicht und gut ausgebaut ist, ist die Fahrt an der Nordküste etwas abenteuerlicher, aber dadurch auch deutlich interessanter. Teilweise geht es über Kilometer quer durch Felder erstarrter Lava, die hier bizarre Formen bildet. Den vulkanischen Ursprung sieht man der Insel überall an, die Landschaft wird durch Vulkankegel und schroffes, scharfkantiges Gestein bestimmt.

Da Lanzarote abgesehen von den Vulkankegeln recht flach ist, unterscheiden sich die Regionen nicht so voneinander wie beispielsweise auf Gran Canaria, wo sich buchstäblich verschiedene Vegetationszonen finden lassen und dem trockenen, staubigen Süden ein vergleichsweise feuchter, grüner Norden gegenübersteht.

Die schroffen Küstenlinien mit spektakulären Felsformationen konnten uns immer wieder begeistern und waren ungemütliche Fahrten und jeden Umweg wert.

Beeindruckend ist auch der im Nordosten gelegene Nationalpark Timanfaya. Den äußeren Bereich kann man auf eigene Faust erkunden, ins Zentrum geht es nur mit geführten Touren. Hier haben wir uns bei einer Wanderung durch Lavafelder entlang der Küste bei El Golfo ganz schön verausgabt, da die Sonne brannte und das Gehen über die scharfen Felsen schwierig war.

Lanzarote ist vielleicht nicht ganz so abwechslungsreich wie andere Inseln, dafür aber – zumindest im Norden – auch noch nicht so touristisch erschlossen. Die schroffe Landschaft und die spektakulären Küsten machen den Reiz der Insel aus.

06Nov.

Sächsisch-Böhmische Schweiz im Herbst

In Photo, Travel by Jörg Weichelt / 6. November 2023 / 2 Comments

Vor einigen Tagen habe ich an einem Foto-Workshop teilgenommen, der von der Fotoakademie Dresden veranstaltet wurde (Disclaimer: ich habe den Workshop selbst bezahlt und erhalte keinerlei Gegenleistung für diesen Bericht). Geleitet wurde der Workshop von den bekannten tschechischen Fotografen Daniel Rericha und Tomás Morkes .

Bei diesem Workshop ging es um die Landschaftsfotografie und gearbeitet wurde in der Sächsisch-Böhmischen Schweiz. Vielen ist dieses Gebiet sicher bekannt, bietet es doch markante Berge, skurrile Felsen und wilde Schluchten.

Nachdem am Freitag Abend langsam die acht Teilnehmer eingetrudelt waren, verbrachten wir den Abend noch beim gegenseitigen Kennenlernen in unserer Unterkunft in Ruzova. Sehr spät wurde es nicht mehr, denn am nächsten Tag wollten wir zeitig starten, um am nahe gelegenen Kreuzberg den Sonnenaufgang zu fotografieren.

Leider hatten wir mit dem Wetter nicht viel Glück, die Sonne wurde von Wolken verdeckt und zu allem Überfluss regnete es auch noch. Wir ließen uns aber davon nicht entmutigen und so gelangen unter der Mithilfe von Daniel und Tomas einige schöne Aufnahmen, insbesondere vom Nebel, der noch in den Tälern hing.

Zurück in der Unterkunft demonstrierten unsere Leiter ihre Art der Bildverarbeitung an einigen ausgewählten Fotos. Basierend auf ihrer Regel, immer das Histogramm zu beachten und sich nicht auf den Liveview der Kamera zu verlassen, wurde recht großzügig an den Reglern „geschraubt“ und zusätzlich viele lokale Filter eingesetzt. Dabei entstanden kontrastreiche Bilder, die den Blick des Betrachters einfangen und lenken konnten.

Am Abend stiegen wir auf deutscher Seite auf den Gohrisch und hofften auf einen dramatischen Sonnenuntergang. Aber wie schon am Morgen hatten wir nur wenig Glück.

Am Sonntag Morgen fuhren wir nach dem Frühstück nochmal los und fotografierten in den Wäldern um und auf dem Kaltenberg, wo sich wieder viele schöne Motive entdecken ließen. Anschließend traten wir die Heimreise an.

Neben den konkreten Hinweisen von Daniel und Tomas ergaben sich auch viele Gelegenheiten, um mit anderen Foto-Enthusiasten zu fachsimpeln. Mir hat er der Workshop sehr gut gefallen, es war sicher nicht der letzte.

16Aug.

Schottland 2023

In Photo, Travel by Jörg Weichelt / 16. August 2023 / 2 Comments

Nachdem es in den letzten Jahren hauptsächlich in den Süden in die Ferien ging, war für 2023 mal eine andere Richtung geplant: Schottland sollte unser diesjähriges Ziel sein. Zur Vorbereitung habe ich mir das sehr empfehlenswerte Buch „Photographing Scotland“ von Dougie Cunningham besorgt, welches bei der Planung und Auswahl von möglichen Fotospots sehr geholfen hat und bei jedem Durchblättern gleich wieder Lust auf Schottland macht.

Um etwas mehr Abwechslung zu bekommen, wählten wir zwei Unterkünfte in verschiedenen Landesteilen, die wir jeweils eine Woche bewohnten. Zuerst wohnten wir direkt am Loch Ness in den Highlands. Danach ging es ins „Königreich“ Fife in der Nähe von Edinburgh.

Etwas Respekt hatte ich vorher schon vor dem Fahren auf der linken Seite. Wider Erwarten hat das aber ziemlich problemlos funktioniert. Zugegeben: etwas geschwitzt habe ich am Flughafen schon, aber nach zwei, drei Kreisverkehren waren wir schon auf der Autobahn und konnten uns den anderen Autos anpassen. Außerdem habe ich die Schotten als rücksichtsvolle und defensive Fahrer erlebt.

Ebenfalls beeindruckend war, dass wir während des gesamten Aufenthaltes kein Bargeld benötigt haben. Wirklich überall ist die Kartenzahlung möglich und eigentlich auch normal. Selbst Straßenmusikanten haben ein Kartenterminal aufgebaut.
Die einzige Ausnahme gab es – ausgerechnet – mitten in Edinburgh, wo die Parkautomaten nur Münzen annehmen wollten (oder mit einer App, die für uns nicht verfügbar, bedient werden konnten).

Unsere erste Unterkunft lag in dem kleinen Örtchen Foyers am südöstlichen Ufer des Loch Ness. Von hier aus führten uns Touren nach Inverness, Fort Augustus und zu den beeindruckenden Stromschnellen Falls of Invermoriston.
Die Straßen waren hier teilweise so schmal, dass nur ein Auto passieren konnte. Es gab in kleinen Abständen Ausweichbuchten und üblicherweise grüßen sich beide Fahrer, egal, wer wem die Vorfahrt gewährt. Direkt im Ort waren auch die Falls of Foyers sehenswert, zwei Wasserfälle, die vom gleichnamigen Fluß gespeist werden.
Empfehlenswert war auch die Tour auf dem Loch mit dem Schlauchboot von Beastie Boats, die uns viel Spaß gemacht hat.

Eine der längsten Touren führte uns zunächst zur Burg Eilean Donan Castle. Hier hätte ich gern ein Foto der Burg mit einer Spiegelung im Wasser gemacht. Leider waren wir während der Ebbe an der Burg (schlecht geplant…), so dass daraus nichts wurde. An einem etwas abseits gelegenen Aussichtspunkt bin ich dann noch mit einer Gruppe französischer Fotografen ins Gespräch gekommen als ich versucht habe, durch Langzeitbelichtungen die Touristenmassen verschwinden zu lassen.
Anschließend fuhren wir noch weiter bis zur Isle of Skye.

Unser erster Besuch am Urquhart Castle fiel unerwartet kurz aus: der Parkplatz war bereits voll und daher gesperrt. Den zweiten Anlauf unternahmen wir dann erst am Nachmittag, knapp zwei Stunden vor Ende der Öffnungszeit und hatten mehr Glück.

Ganz ähnlich erging es uns am Glennfinnan Viaduct, einer Eisenbahnbrücke, die sicher aus den Harry Potter-Filmen bekannt ist. Tatsächlich fährt hier auch zweimal täglich ein Zug mit Dampflok, den wir uns nicht entgehen lassen wollten. Aber auch hier: Menschenmassen und ein bereits überfüllter Parkplatz. Glück im Unglück: der Zug „The Jacobite“ musste wenige Tage vor unserem Besuch aus technischen Gründen vorübergehend stillgelegt werden.

Also änderten wir unsere Planung und fuhren mit der Seilbahn im nahe gelegenen Ben Nevis Gebiet auf das Plateau, versuchten, die Ben Nevis Distillery zu besuchen (bereits ausgebucht) und schauten uns in Fort William die Schleusen des kaledonischen Kanals an. Später am Nachmittag konnten wir dann doch noch am Viadukt parken und eine kleine Wanderung unternehmen.

Im zweiten Teil der Reise wohnten wir in Newburgh, einer kleinen Stadt in Fife am Ufer des Tay. Von da aus führte uns ein Ausflug entlang der Ostküste. Dort gibt es beeindruckende Küsten mit imposanten Sandsteinklippen, beispielsweise die Seaton Cliffs bei Arbroath. Anschließend wanderten wir von Stonehaven aus die Küste entlang zur Burgruine Dunndottar Castle, die malerisch auf einem Felssporn am Meer liegt.

Selbstverständlich besuchten wir auch die schottische Hauptstadt Edinburgh. Wie eingangs schon erwähnt gab es hier die wirklich einzige Situation, bei der wir Bargeld gebraucht hätten.
Unsere Parkplatzsuche hat uns am Ende mitten in die Stadt geführt, was ich eigentlich gern vermieden hätte. Aber auch das hat am Ende ohne große Schwierigkeiten geklappt. In Edinburgh gibt es natürlich viel zu entdecken, viel mehr als wir an einem Tag schaffen konnten.

Ich hatte mir noch zwei (eigentlich drei) Wasserfälle als Fotospots ausgesucht. Die Falls of Bruar lassen sich auf einer kleinen Wanderung, die an einem großen Einkaufszentrum startet, entdecken. Der hintere Fall ist leider durch die Vegetation verdeckt, so dass sich keine schöne Perspektive zum Fotografieren finden ließ. Im vorderen Fall tummelten sich einige Wassersportler, da war Geduld gefragt.
Danach ging es zu den Birks of Aberfeldy, einigen Stromschnellen und Wasserfällen im Flüsschen Mosess, die über einen wunderschönen Wanderweg erschlossen werden können.

Ein letzter Ausflug führte uns zum Scotish Deer Centre, einem kleinen Wildpark, der ziemlich gut besucht war. Spektakulär war die Flugshow der Greifvögel, bei der man den Tieren sehr nah kam.

21Mai

London 2023

In Photo, Travel by Jörg Weichelt / 21. Mai 2023 / No Comments

Unser großer Sohn hatte mal beiläufig erwähnt, dass er gern mal nach London reisen würde. Gesagt – getan, zur Jugendweihe war es soweit: wir flogen für ein verlängertes Wochenende in die britische Hauptstadt.

Unser erster Ausflug führte uns zur Tower Bridge und anschließend auch zum Tower. Hier wollten wir uns die Besichtigung trotz des Eintritts in Höhe vom ca. 85€ (für zwei Erwachsene und ein Kind) nicht entgehen lassen. Immerhin mussten zum wahrscheinlich einzigen Mal während der gesamten Reise nicht anstehen. Das gilt allerdings nicht für die Besichtigung der Kronjuwelen, die wir uns verkniffen haben, da kein Ende der Schlange zu sehen war…

Am nächsten Tag kauften wir uns ein Day Ticket für die berühmte Metro oder Tube, um nicht alles erlaufen zu müssen. Erste Stadion war Westminster Abbey, die Kirche, in der zwei Wochen vor unserem Besuch Charles zum König gekrönt worden ist.
Hier hieß es erstmal Anstellen und das ziemlich genau eine Stunde lang. Wahrscheinlich hatten wir damit aber noch Glück, als wir die Abtei verlassen haben war die Schlange erheblich länger.

Anschließend hatten wir eine Fahrt mit dem Riesenrad London Eye gebucht. Auch hier wieder: eine lange Schlange, aber es ging recht schnell.
Von der Gondel aus hat man einen tollen Ausblick über das gesamte Stadtgebiet. Empfehlenswert ist es, das Ticket und einen Time Slot bereits vorher zu buchen.

Danach besuchten wir noch den Buckingham Palace, die Residenz der Königlichen Familie in London und auf der Rückfahrt noch St Pauls Cathedral, eine weitere berühmte Kirche.

An unserem letzten Tag hat es dann endlich mit dem von mir gewünschten English Breakfast geklappt. Danach hieß unser erstes Ziel Kings Cross Station, der Bahnhof, der durch die Harry Potter-Bücher berühmt geworden ist. Hier konnte man sich am Gleis 9 3/4 fotografieren lassen und im Souvenir-Shop einkaufen. Auch hier wieder: anstellen. Es gab sogar ein Security Team nur für Foto-Spot und Geschäft.
Nachdem wir auf Wunsch meiner Frau den Stadtteil Notting Hill besucht haben, machten wir – nach einer kleinen Ruhepause, die Füße waren doch schon sehr müde – noch einen abschließenden Abendspaziergang zwischen Tower Bridge und London Bridge.

Zu guter Letzt haben wir es noch geschafft, unseren Rückflug nach Berlin zu verpassen. Obwohl wir wie durch ein kleines Wunder mit dem nächsten Flug nach Hause gekommen sind, würde ich eher davon abraten, das nachzumachen…

Jörg Weichelt Photography background image
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